Bevor man sich an einem neuen Stück im Radio erfreuen kann, hat es bereits einen langen Weg hinter sich, und auf diesen wollen wir in unserem Beitrag näher eingehen.
Meist sind es nicht die Musiker selbst, die sich ständig neue Stücke einfallen lassen, sondern ihre Produzenten. Viele Musiker greifen dabei auf einen ganzen Pool von Produzenten zurück. Auf diese Weise entstehen neue Songs, die dann nur noch eingespielt und aufgenommen werden müssen. In manchen Fällen funktioniert es aber auch umgekehrt: Ein Musiker, der gleichzeitig als Produzent fungiert, komponiert einen Song und sucht sich dann die richtige Band, die ihn perfekt in Szene setzt.
Die Ideendatenbank
Produzenten lassen sich nicht jedes Mal etwas grundlegend Neues für ihre Kompositionen einfallen. Im Laufe der Zeit haben Sie eine Art Ideendatenbank angelegt, in der sie gelungene Melodien, markante Stimmen und frisch klingende Rhythmen abspeichern. Fast alle Songs folgen zudem einer bestimmten Choreografie, und das bedeutet, dass sie fast immer aus den gleichen, für das jeweilige Genre typischen Komponenten bestehen.
Bei der Produktion eines neuen Songs durchstöbert nun der Produzent seine Ideendatenbank und beginnt dann, die einzelnen Elemente aufeinander abzustimmen und anzupassen. Das kann mitunter sehr schnell gehen und innerhalb weniger Stunden ist ein neuer Hitbreaker fertig.
Die größte Arbeit ist die Aufnahme mit der Band
Aus seiner Ideen entwickelt der Produzent ein Konzept, von dem er glaubt, dass es zu einem neuem Charterfolg führen sollte. Nun gilt es, dieses Konzept mit den richtigen Musikern umzusetzen. Der Prozess kann sehr zeitaufwendig sein und bedeutet oftmals sehr lange Nächte im Studio.
Damit diese Arbeit reibungslos verläuft, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten, und dazu gehört auch, sich Raucherpausen zu gönnen. Diese sollten möglichst kurz sein, damit der kreative Flow nicht unterbrochen wird. An dieser Stelle hat sich Zyn etablieren können. Bei Zyn handelt es sich um eine Art Kautabak, der ganz bequem während der langen Arbeit im Studio konsumiert werden kann. Wer Zyn kaut, stört niemanden mit seinem Rauch und kommt trotzdem in den Genuss des oftmals so beruhigend wirkenden Tabaks.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil
Gestresste Musiker sind oft nicht in der Lage, die Ideen des Produzenten richtig umzusetzen. In solchen Situationen hilft Zyn ungemein. In immer mehr Tonstudios steht mittlerweile eine Packung Zyn zur Beruhigung der gestressten Musiker.
Ist das Stück erst einmal eingespielt, kann alles ganz schnell gehen. Die Plattenfirma hat normalerweise ein großes Mitspracherecht und muss die Arbeit im Tonstudio absegnen. Schließlich ist es die Plattenfirma, die das gesamte finanzielle Risiko trägt und deshalb eher auf Erfolgversprechendes statt Experimentelles setzt.
Ein neuer Song ist somit nicht immer und nicht ausschließlich eine kreative Höchstleistung, sondern fußt auch auf einer soliden Vorarbeit im Sinne des Auf- und Ausbaus sowie der Pflege und Anwendung einer umfangreichen musikalischen Ideendatenbank.